Torsten Dederichs

Der Wind weht nicht konstant aus einer Richtung. Dreht er nach vorne, schralt er. Ändert er seine Richtung nach achtern, nennt man das raumen.

Fährt man am Wind, muss man bei schralendem Wind von seinem Kurs und vom Wind abfallen, was meist ungünstig ist. Raumt der Wind hingegen bei „Am Wind“-Kursen, kann man Höhe heraussegeln, was hingegen meistens günstig ist. Die Gründe für das Raumen bzw. Schralen sind unterschiedlich. Zum einen kann der wahre Wind drehen oder aber es hat sich das Verhältnis von Fahrtwind und wahrem Wind und damit auch der scheinbare Wind verändert.

Mehr dazu auf Seite 105 "Rumpf und Rigg".

 

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