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Mastpferde sind Taue die zwischen den Wanten an Steuerbord und Backbord gespannt sind. Sie fungieren als Tritt, über welche man im Topp die Mastseite wechseln kann, um die oberen Stagsegel bedienen zu können.
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Die Masten tragen die Segel eines Segelschiffes. Je nach Schiffstyp kann ein Segelschiff über einen oder mehrere Masten verfügen.
Die Masten, Mars- und Bramstengen sowie Besanmast und Klüverbaum sind auf modernen Schiffen, wie zum Beispiel der „Alexander von Humboldt II“, aus Stahlrohren gefertigt. Daneben gibt es aber auch heute noch Rahsegler, deren Masten und Stengen vollständig aus Holz sind. Auch die Rahen, Bäumen und Gaffeln können aus Materialien wie Aluminium, Stahl und Holz gefertigt sein.
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Der Massenschwerpunkt G stellt die gesamte Masse des Schiffes einschließlich der Ladung sowie Ausrüstung und Crew gedanklich an einem Punkt konzentriert dar. Der Punkt ist von der Form und der Gewichtsverteilung abhängig. Solange sich nichts an Bord bewegt (z.B. die Ladung) bleibt dieser Punkt bezogen auf das Schiff, auch bei Krängung, immer am gleichen Ort. In G wirkt die Gewichtskraft senkrecht zur Wasseroberfläche nach unten.
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Dieser Nebel bildet sich, wenn sich unterschiedlich warme Luftmassen durchmischen. Es stellt sich eine Mischtemperatur und eine „Mischfeuchte“ ein. Ist die gemischte Luft Wasserdampf gesättigt, bildet sich Nebel.