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Fußpferde bestehen aus schwerem Tauwerk und sind mittels Springpferden an den Rahn befestigt. Dort dienen sie als Standfläche bei Arbeiten auf der Rah.
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Mit der Festmacherleine wird das Schiff an Land fet gemacht. Dazu wird die Leine schiffs- and landseitig auf Poller belegt.
Beim Anlegen wird die Festmacherleine erst auf Anordnung der Schiffsführung an die Festmacher-Crew an Land übergeben. Dazu wird eine Wurfleine an die Festmacherleine angebunden und an Land geworfen. Die Wurfleine wird erst dann geworfen, wenn der Werfer sich sicher ist, dass sie auch am Kai aufgefangen werden kann. Zum Werfen der Leine ist Blickkontakt mit dem jeweiligen Festmacher zu suchen und auf die Gefahr aufmerksam zu machen. Dazu ist auf deutsch „Wahrschau!“ oder auf englisch „Watch the hieving line!“ auszurufen.
Wahrschau: Werden die Festmacherleinen zum Abschluss des Festmachens noch einmal mit dem Spill durchgesetzt, müssen sie immer angestoppt werden, bevor sie auf dem Poller belegt werden.
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Im Formschwerpunkt F ist der gesamte Auftrieb des Schiffes an einem Punkt konzentriert. Er ist abhängig vom Gesamtgewicht bzw. der Form des Schiffes und des ver-drängten Wasservolumens. Daher ändert sich bei Krängung aufgrund der Rumpfform des Wasserfahrzeuges die Lage des Auftriebsschwerpunktes. In F wirkt die Auftriebskraft senkrecht zur Wasseroberfläche nach oben.
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Mit ein Fall gehört zum Laufenden Gut eines Stag-Segels. Durch Holen wird das Stagsegel an seinem Stag entlang gesetzt. Die Nägel der Falle befinden sich hinter den Masten, zu denen die jeweiligen Stagen gehen, dass heißt für die Vorse-gel achterlich des Vortopps, für die Großstagsegel achterlich des Großtopps und die Falle der Besanstagsegel befinden sich achterlich des Besantopps.