Torsten Dederichs

Kurse zum Wind

  • Segelbalance

    Als Gierigkeit bezeichnet man das Bestreben eines Segelschiffs, bei mittschiffs Ruderlage selbständig nach einer Seite zu drehen. Maßgeblich für die Gierigkeit eines Schiffes ist die Segelbalance. Dass heißt, die Summe der Krafteinträge an den

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  • Scheinbarer Wind

    Der „scheinbare Wind“ ist der Wind, der anhand des Flögels und des Anemometers an Bord gemessen und angezeigt wird. Er setzt sich zusammen aus den Komponenten „wahren Wind“ und Fahrtwind.

  • Vor dem Wind

    Bei diesem Kurs fällt der Wind genau von achtern ein.

  • Voll und Bei

    Hierbei handelt es sich zwar auch um einen „Am Wind-Kurs“, wobei das Schiff aber soweit abgefal-len ist, dass es eine höhere Geschwindigkeit läuft. Bei diesem Kurs wird quasi Geschwindigkeit und Höhe am Wind optimal ausgefahren.

  • Am Wind

    Das Schiff läuft die Maximale Höhe, wobei der Winkel zwischen Kurs und Wind am geringsten ist. Das Schiff macht dabei aber auch nur geringe Fahrt.

  • Raumer Wind

    Dies ist der Bereich zwischen halben und achterlichen Wind.